William Shakespeare

Macbeth

Personen

Duncan, König von Schottland


Malcolm,

Donalbain, seine Söhne


Macbeth,

Banquo, Anführer des königlichen Heeres


Macduff,

Lenox,

Rosse,

Menteth,

Angus,

Cathness, schottische Edle


Fleance, Banquos Sohn


Siward, Graf von Northumberland, Führer der englischen Truppen


Der junge Siward, sein Sohn


Seyton, ein Offizier in Macbeths Gefolge


Macduffs kleiner Sohn


Ein englischer Arzt und ein schottischer Arzt


Ein Soldat, ein Pförtner, ein alter Mann

Lady Macbeth


Lady Macduff


Eine Kammerfrau der Lady Macbeth


Hekate und drei Hexen


Lords, Edelleute, Anführer, Krieger, Mörder, Boten, Banquos Geist und andere Erscheinungen


Szene: Schottland. Zu Ende des vierten Aufzugs: England[606]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 606-607.
Erstmals ins Deutsche übersetzt von Christoph Martin Wieland (1765). Die vorliegende Übersetzung stammt von Dorothea Tieck. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig Tieck, Bd. 9, Berlin (Georg Andreas Reimer) 1832.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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